Eine Firma, die ihre Produktion auf das C2C-Konzept umstellt, hat nicht nur Vorteile im Bereich der Reputation. Mit diesem Konzept kann viel Geld eingespart werden, da durch die Wiederverwendbarkeit von Materialien keine neuen Rohstoffe gekauft werden müssen. Dabei gehen einige Firmen heute schon als Vorbild voran. Im Folgenden haben wir für Sie Beispiele von Firmen und deren Produkten, die anhand des C2C-Konzeptes arbeiten aufgezählt.
Die Schwan-STABILO Schwanhäußer GmbH & Co. KG produziert und verkauft einen C2C-Stift „GREENpoint“, der zu 96% aus recyceltem Kunststoff besteht. | |
Die in der Textilproduktion tätige Trigema GmbH & Co. KG vertreibt ein komplett kompostierbares T-Shirt. | |
Als Hersteller von Unterwäsche produziert die Triumph International Spiesshofer & Braun KG ebenfalls kompostierbare BHs. | |
Verpackung und Inhalt der Haushaltsreinigermarke Frosch sind umweltschonend und aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt. |